4 Gründe, warum Katzen kein Hundefutter essen sollten!
01.11.2024

Katzen sollten kein Hundefutter essen, da sie andere Ernährungsbedürfnisse haben als Hunde. Hier sind die Hauptgründe:
1. Nährstoffzusammensetzung: Hundefutter enthält nicht die erforderliche Menge an bestimmten Nährstoffen, die Katzen brauchen. Katzen benötigen beispielsweise mehr Protein als Hunde.
2. Taurin-Mangel: Katzen müssen Taurin über ihre Nahrung aufnehmen, da sie es nicht selbst in ausreichender Menge produzieren können. Ein Mangel an Taurin kann bei Katzen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten oder Sehstörungen führen. Hundefutter enthält oft nicht genug Taurin.
3. Vitamin A und Arachidonsäure: Katzen benötigen Vitamin A und Arachidonsäure in ihrer Ernährung, die in Hundefutter möglicherweise nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Hunde können diese Nährstoffe selbst herstellen, Katzen nicht.
4. Proteingehalt: Katzenfutter hat einen höheren Proteingehalt als Hundefutter. Ein dauerhaft niedriger Proteingehalt kann bei Katzen zu Mangelerscheinungen führen.
Kurz gesagt, Katzen sind obligate Fleischfresser und haben spezifische diätetische Anforderungen, die in Hundefutter nicht erfüllt werden. Das langfristige Füttern von Hundefutter kann daher zu ernsten gesundheitlichen Problemen für Katzen führen.